Stattlich kompakt
23. Dezember 2016
Dass die nuVero 60 echte Top-Qualitäten hat, stellte unsere Dreiwege-Kompakte auch im großen Praxistest beim Online-Magazin "fairaudio.de" unter Beweis – und begeisterte dabei nachdrücklich:
"Was die Nubert nuVero 60 im Bassbereich bieten, hat erstaunlichen Tiefgang, und dabei Druck, Speed und unbedingt auch Kontrolle – Respekt! Vorab sei verraten, dass man diesen auch gegenüber dem „Rest“ des sehr gut integrierten Klangbildes haben darf … Dass hier kein Standlautsprecher der Über-3.000-Euro-Klasse im Verbund mit potenten Endstufen, sondern Kompaktlautsprecher zusammen mit einem gerade einmal den halben Preis kostenden, schuhkartongroßen Vollverstärker spielen (…), das würde man im Blindtest keinesfalls todsicher in Betracht ziehen … Selbst bis hin zu deutlich gehobenen Lautstärken kann ich dynamisch kaum Einschränkungen ausmachen, auch feindynamisch nicht … Die Nubert nuVero 60 wildern auch im klassischen Standlautsprecherterritorium mit ungeahnten Talenten.
Die Illusion, einer deutlich voluminöseren Box zuzuhören, hat auch mit dem räumlichen Darstellungsvermögen der Nubert nuVero 60 zu tun … die Nubert nuVero 60 haben definitiv das Zeug zur eierlegenden Wollmilchsau auch über ihre Preisklasse hinaus …
Testfazit: Selten habe ich erwachsener, realistischer und „kompletter“ tönende Kompaktlautsprecher gehört, die noch dazu so universell einsetzbar sind, sprich nicht zuletzt dank ihrer Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung auch für unterschiedliche Raum-/Aufstellsituationen gewappnet sind. Allein auf die Verstärkerleistung sollte man ein Auge haben und nicht unbedingt mit Kleinleistungstrioden hantieren, denn mit 83 dB/W/m weisen die nuVero 60 einen mäßigen Wirkungsgrad auf. Die 90 Watt des Linn Majik DSM und erst recht die 150 Watt des Norma Audio HS-IPA1 (jeweils an 4 Ohm) reichen aber schon vollends aus, um meinen großen und hohen Hörraum mehr als laut genug zu beschallen.
Dabei beschränkt sich die besondere Leistung der Nubert nuVero 60 nicht auf den für einen Kompaktlautsprecher sehr tiefen, schnellen und dennoch soliden Bassbereich, auch wenn der für Erstaunen sorgen dürfte. Die luftige Offenheit, die Leichtigkeit, mit der die Schwaben im Mittelton und Hochton agieren, zählen für meinen Geschmack zu den überragenden Charakteristiken der nuVero 60. Und ja, auch die Raumabbildung ist nicht von schlechten Eltern."
"Was die Nubert nuVero 60 im Bassbereich bieten, hat erstaunlichen Tiefgang, und dabei Druck, Speed und unbedingt auch Kontrolle – Respekt! Vorab sei verraten, dass man diesen auch gegenüber dem „Rest“ des sehr gut integrierten Klangbildes haben darf … Dass hier kein Standlautsprecher der Über-3.000-Euro-Klasse im Verbund mit potenten Endstufen, sondern Kompaktlautsprecher zusammen mit einem gerade einmal den halben Preis kostenden, schuhkartongroßen Vollverstärker spielen (…), das würde man im Blindtest keinesfalls todsicher in Betracht ziehen … Selbst bis hin zu deutlich gehobenen Lautstärken kann ich dynamisch kaum Einschränkungen ausmachen, auch feindynamisch nicht … Die Nubert nuVero 60 wildern auch im klassischen Standlautsprecherterritorium mit ungeahnten Talenten.
Die Illusion, einer deutlich voluminöseren Box zuzuhören, hat auch mit dem räumlichen Darstellungsvermögen der Nubert nuVero 60 zu tun … die Nubert nuVero 60 haben definitiv das Zeug zur eierlegenden Wollmilchsau auch über ihre Preisklasse hinaus …
Testfazit: Selten habe ich erwachsener, realistischer und „kompletter“ tönende Kompaktlautsprecher gehört, die noch dazu so universell einsetzbar sind, sprich nicht zuletzt dank ihrer Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung auch für unterschiedliche Raum-/Aufstellsituationen gewappnet sind. Allein auf die Verstärkerleistung sollte man ein Auge haben und nicht unbedingt mit Kleinleistungstrioden hantieren, denn mit 83 dB/W/m weisen die nuVero 60 einen mäßigen Wirkungsgrad auf. Die 90 Watt des Linn Majik DSM und erst recht die 150 Watt des Norma Audio HS-IPA1 (jeweils an 4 Ohm) reichen aber schon vollends aus, um meinen großen und hohen Hörraum mehr als laut genug zu beschallen.
Dabei beschränkt sich die besondere Leistung der Nubert nuVero 60 nicht auf den für einen Kompaktlautsprecher sehr tiefen, schnellen und dennoch soliden Bassbereich, auch wenn der für Erstaunen sorgen dürfte. Die luftige Offenheit, die Leichtigkeit, mit der die Schwaben im Mittelton und Hochton agieren, zählen für meinen Geschmack zu den überragenden Charakteristiken der nuVero 60. Und ja, auch die Raumabbildung ist nicht von schlechten Eltern."
Den kompletten Test vom Dezember 2016 finden Sie hier …
Produktseite nuVero 60