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Von: d.arendt-maiwald
29.11.2002, 00:00:00 Uhr

wertes Nubert-team das mit den smilies versteh ich nicht (ist vielleicht auch ein bischen albern), also lass ichs sein. hier kurz meine ersten eindruecke von Nubert und der nu-line 30 : -lieferung war potzblitzschnell-mir ist das fruehstuecksbroetchen im halse steckengeblieben, als unvermittelt das kistchen ankam -boxen waren gut verpackt, eine ausgabe von stereoplay war beigelegt. danke! leider war dort nur die nubox 380 zitiert-gerne haette ich was ueber meine nuline 30 gelesen. aber einem geschenkten gaulS -auf den abbildungen sehen die buchefarbenen boxen immer sehr dezent hell aus. rein einrichtungstechnisch glaubte ich, sie wuerden mit meinem hellen parkettboden gut harmonieren. ich muss aber einsehen, dass buche wohl oft einen stich ins orange-rote hat. ist das exemplarbedingt oder liegt das an eurem fotomaterial? -da die boxen nach ca. 2 wochen testzeit meines erachtens subjektiv immer besser wurden, gehe ich mal davon aus, dass sie eine einspielzeit benötigen. zu diesem thema konnte in ihren umfangreichen unterlagen nichts finden. andere erklärung: meine ohren haben sich mittlerweile an das klangbild gewoehnt -selten habe ich zu einem produkt derart viele weitreichende informationen bekommen. dickes lob! -zur aufstellung: rumprobieren lohnt sich! ist vollkommen raumabhaengig. trotzdem danke fuer die tipps. -die verarbeitung ist wirklich sehr ueberzeugend. dank der edlen frontgitter sind die membrane gegen die listigen pfoten meines kleinen sohnes gefeit. allerdings besteht kein staubschutzS -das biwiring-thema konnte ich jetzt abhaken: meine duennen single solid core kabel von dnm reson (nicht gerade billig) klangen sowohl in der einfachverkabelung als auch im biwiring-betrieb meines erachtens ziemlich identisch. guenter Nubert raet ja eigentlich von zu duennen strippen ab-ich denke, die starren leiter sind davon ausgenommen-die kabel klingen fuer meine ohren sehr zufriedenstellend. -da ich vorher schon sehr gute lautsprecher (linn, b&W) besessen habe, war der klangliche unterschied qualitativ nicht ueberwaltigend, so dass ich auf dem Nubertschen fragebogen nicht unbedingt ich bin restlos begeistert angekreuzt habe. nach laengerem hoeren stellt sich aber ein sehr hoher grad an zufriedenheit heraus. -die lautsprecher klingen sehr neutral und präzise. die räumlichkeit hängt stark von der aufnahmequalität ab. bei einigen pop-stuecken konnte ich eine leichte tendenz zur haerte vernehmen. bei guten aufnahmen klingt alles sehr rund, angenehm und entspannt. -ich bin gespannt wie ein flitzebogen, welchen klanglichen zugewinn das abl-modul noch erzeugen kann. wenn die nuline 30 in meinem eher schallharten raum noch einen tick mehr tiefbass und bei schlechteren aufnahmen auch etwas mehr relaxtheit an den tag legen wuerden, dann waers fuer mich perfekt. meine erwartungen an das vermeintliche wunder-modul sind jetzt sehr hoch. -zur aufmachung ihrer werbemittel: da ich berufsbedingt mit grafischer gestaltung zu tun habe, hat mich die optik ihrer (inhaltlich sehr informativen und interessanten) informationsblaettchen manchmal stark an seiten aus dem katalog eines drittklassigen warenhauses erinnert. nicht falsch verstehen: ich bin der meinung, Nubert bietet erstklassige qualitaet - sie haette es manchmal verdient, etwas edler verpackt zu werden. freundliche gruesse d. arendt-maiwald

Von: Norbert Riepl
27.11.2002, 00:00:00 Uhr

Am 21.11.02 habe ich mir zwei NuLine DS 50 bestellt, die meine etwas großen JBL XTi 20 Rearboxen ablösen sollten. Die Lieferung konnte ich erst heute vormittag von der Post abholen, lies es mir aber nicht nehmen sofort einen Klangvergleich zu machen. Um zu sehen, was die Box drauf hat habe ich sie erst mal als Front-Box (Direktstrahler) eingesetzt. Es war schon erstaunlich, wie sauber das Orchester bei Gustav Mahlers erster aufgelöst wurde und man die einzelnen Instrumente deutlich heraushören konnte. Auch der von mir für Hörvergleiche immer wieder gerne genommene Song Johnny & Mary von Robert Palmer wurde gut wieder gegeben, die Synthesizersequenz im Refrain ging relativ weit nach unten ohne zu verwaschen, statt, wie bei anderen Boxen, tief herunter zu gehen und Matsch zu liefern. Bei Carlos Santanas Mariah Mariah wurden aber die Grenzen deutlich aufgezeigt. Nun habe ich die Speaker ja nicht als Frontlautsprecher sondern als Rear-Dipole gekauft (kleine Dipole der XTi-Serie gab es nämlich bei JBL nicht). In Password Swordfish zeigt die kleine Alleskönnerin was sie leistet. In Dipoleinstellung liess Sie die Explosion in der Anfangsscene mit allen feinen Nuancen mitten im Raum enstehen, die Hubschrauberscene am Bach hätte mich beinahe umdrehen lassen, ob das Rotorungetüm wirklich von hinten kommt. Also alles in allem überzeugend. Die Verarbeitung ist einwandfrei und toppt meines Erachtens sogar noch die meiner sicherlich nicht schlechten JBL´s. Das Soundversprechen, das von Nubert gegeben wurde wurde eingehalten. Lediglich die aufklebbaren Gumminoppen haben mich überrascht. Da die Anschlüsse unten liegen, sind diese Noppen zu niedrig, weshalb ich die Bananenstecker entfernen musste, die sonst auf der Standfläche aufgelegen hätten. Da werde ich mir noch eine andere Lösung einfallen lassen. Wenn ich mich mal von meinen alten Boxen trenne werde ich auf jeden Fall bei Nubert reinschauen.

Von: Michael Scholz
27.11.2002, 00:00:00 Uhr

Am Montag kam bei mir UPS vorbei und lieferte mein bestellten NuBoxen ab. Eigentlich sind die für meine neue Surroundanlage gedacht. Allerdings fehlt mir noch der Reciever. Da ich neugierig auf die NuBox310 war, schloß ich die kurzerhand als Zweitlautsprecher an meinen Onkyo A 8850 Vollverstärker an. Dazwischen je 20 m 4qmm LS-Kabel. Zur Hörprobe trat mein Pioneer DVD-Player DVD646A ,mit einem Oehlbach NF14 mit dem Verstärker verbunden, an. Am DVD-Player ist HiBit (24bit Abtastung) und Legato Pro Standart (erhöht die Samplingfrequenz auf 176,4 kHz) eingestellt (beides verbessert die Detailgenauigkeit und gibt der Musik mehr Raum). Bei ertönen der ersten Klänge war ich sofort begeistert. Die NuBox stellten die Musik so in den Raum, als kämen die gar nicht von denen. Auch im Bass brachten die für ihre Größe schon einen recht beachtlichen Druck, wenn auch ohne echten Tiefbass. Der Laustärke Regler stand auf ca. 8 Uhr. Anschliessend den Regler mal auf ca. halb 11 gestellt. Die NuBoxen 310 schienen sich 'sauwohl' zu fühlen. Selbst sowas wie Tiefbasss war zu spüren. Dann gings weiter auf 12-Uhr-Stellung. Zum Glück war ich alleine im Haus und habe Lärmschutzfenster. Die NuBoxen ließen sich davon nicht beeindruckenden und gaben die Musik in doch schon hoher Lautstärke ohne mit der Wimper zu zucken wieder. Hatte fast den Eindruck, die schreien nach mehr. Na gut, auf 2 Uhr-Stellung. Oioioioi, aber Hallo ! Das hatte ich den Kistchen eigentlich nicht mehr zugetraut. Selbst bei einem hohen Pegel, wovon die gesamte Strasse was von hat, bleiben die Böxchen relaxt. Es gab nichts in meinem ca. 15qm Raum, was nicht vibriert hat. Sowas habe ich von Boxen dieser Größe noch nicht erlebt. Ist schon Enorm, was Nubert da prodiziert hat: eine sehr kompakte Box mit sehr guten Klang und dazu noch eine gehörige Portion Pegelfestigkeit. Immerhin leistet der Verstärker max. 163 W Musikleistung an 4 Ohm. Natürlich darf man von der NuBox keine Wunder beim Tiefbass erwarten. Die sind die einfach noch zu klein. Was aber den Bass bei aktueller Popmusik angeht, rocken die NuBox schon ganz ordentlich, wie es so manche deutlich größeren Boxen nicht schaffen. Für kleinere Räume kann man schon mit der NuBox 310 alleine zufrieden sein. Selbst bei höheren Lautstärken zeigen sich die 'Dinger' unbeeindruckt, allerdings sollte dann auch ein leistungsstarker Verstärker verwendet werden. Schwache Verstärker fangen recht schnell an zu clippen. Die NuBox haben zwar lt. Nubert-Angaben ein Schutzschaltung, aber man muß es nicht unbedingt darauf ankommen lassen.

Von: Dirk Tannert
26.11.2002, 00:00:00 Uhr

Ich war mit einem Paar NuBox 310 als Solobox nicht zufrieden. Nach Angabe auf dem Typenblatt eignet sich dieses Modell auch als Solistin in kleinen bis mittleren Räumen. Die Angaben privater Nutzer geben Raumgrößen bis 20 qm an. In einem ca. 17 qm großem Zimmer erscheinen diese Boxen aber bereits etwas schwach. Der Klang ist jedoch in den meisten Musikrichtungen überragend transparent und ausgeglichen. Jedes Instrument und jede Stimme lässt sich präzise Orten, egal ob Jazz, Maistream oder Rock, Studio oder Liveaufnahme. Für klassische Musik ist sie nicht stark genug und bringt große Orchesteraufnahmen eine Spur zu luftig. Die oft gelobte Verarbeitungsqualität kann ich nur teilweise bestätigen. An einer der beiden Lautsprecher musste ich leider einen unsauber verklebten Tieftöner feststellen. Für Perfektionisten, die gern die Abdeckung abnehmen, ist das ein kleines Manko. Die zweite Box war tadellos verarbeitet. Drittes Manko: Die Box mit der o.g. Klebestelle klang im perfekten Hördreieck gelegt (Hochtöner nach innen) immer eine minimale Spur dominanter. Auch im Gegentest (Austauch der Boxen gegeneinander), so dass andere Ursachen der Ungleichheit ausgeschlossen werden können. Ausgeglichen war das Hörerlebnis erst mit der Veränderung des Aufstellwinkels einer Box - woraus ich schliesse, dass Unterschiede im Abstrahlwinkel der Grund ist. Da ich insgesamt aber einen guten Gesamteindruck hatte, bestelle ich nun die 380er. Ein Erlebnisbericht folgt dann in Kürze.

Von: Ralf Schulz
25.11.2002, 00:00:00 Uhr

Nubert for President!

Von: Rob
25.11.2002, 00:00:00 Uhr

Herr Nubert als Präsident!

Von: Nuliner
24.11.2002, 00:00:00 Uhr

Tja wie soll ich es anders sagen. Am 14.12.geht es mal wieder ab zu Nubert. Brauche einen neuen Schuss (Nuwave 125). Habe die Dinger schon gehört. Vergesst die NuForm. Melde mich wieder sobald die Boxen bei mir zu Hause stehen . bis dahin......

Von: Eckhard
22.11.2002, 00:00:00 Uhr

Die Betrachtungen im Technik Special sind ja interessant! Weiß jemand, ob man so ein Loudness - Lautstärkeregler-Modul irgendwo kaufen kann? Das mit den Kabeln kann ich auch nur bestätigen: Man hört da wirklich keinen Unterschied zwischen billigen und teuren. Das haben wir auch mal ausprobiert: Ein Freund hatte ein teures Chinch-Kabel für ca. 50,-. Wir haben das dann in die Anlage (eine SCHNEIDER Anlage) eingebaut. Ein Unterschied war wirklich nicht zu hören. Wo kann man die NUBERT-Boxen denn in Westfalen mal hören? Weiß das jemand? Eckhard

Von: Frank Pohl
21.11.2002, 00:00:00 Uhr

... vor zwei Monaten hab ich entschlossen nach den Renovierungsarbeiten mich komplett neu im Heimkinobereich auszustatten. Die Wahl schien schwer... bis ich eines schönen Tages über die Surferei zu der Homepage von Nubert gelang. Das komplette Warenangebot gefiel mir ausserordentlich gut, doch ohne Hörprobe hatte ich nicht die rechte Traute. Die diversen Testberichte und Auszeichnungen in verschiedenen Fachzeitschriften haben meine Skepsis schwinden lassen. Ich fasste mir ein Herz und rief bei Nubert über die Hotline an und gelang somit an Herrn Siegle der mich mit netter und kompetenter Fachberatung überzeugte. Die Wahl stand fest... Denon 3802, Sub AW-1000, Center nuBox CS-330, Frontspeaker nuBox 380, Dipol-Bipol nuBox RS-300 und Backspeaker nuBox310. Nach zweimonatiger Renovierungsarbeit war es endlich soweit das ich letzten Freitag die Bestellung aufgab. Prompt traff die Lieferung gestern ein und ich begann sofort mit der Montage des Heimkinosystems. Nach getaner Arbeit kam es zur lang ersehnten Hörprobe... die Wahl des Mediums fiel auf die DVD Herr der Ringe Special Extended DTS ES 6.1... WOOOOOOOOOOOOOOOOOW mir zog es die Schuhe aus weil das Ergebnis all' meine Erwartungen übertraf. Meinen herzlichen Dank an das Nubert-Team und ins besondere an Herrn Siegle. mfg Frank

Von: Stuagarder Mädl
21.11.2002, 00:00:00 Uhr

also, eure boxen sind gut und so aber ich möcht was ganz anderes sagen! ich was nämlich vor nem monat oda so im nuber in gmünd und da hatt mich so ein überaus profesioneller und scheinbar unbegrenzt kompetenter junger mann beraten. ich hab mir ein handy gekauft und immer wenn ich telefoniere muss ich an diesen adonis von kerl denken... wie hieß er nochmal? schlocher oder schochti oder so keine ahnung gruß Latoya

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