Gästebuch
Von: Thomas
15.12.2018, 21:23:05 Uhr
Ein nuPro X-3000 Lautsprecher stellt sich seid ein paar Tagen recht anspruchsvollen Herausforderungen in meinem privaten Arbeitszimmer/Tonstudio und im Wohnzimmer.
(1) Er muss einen hochwertigen aktiven Genelec Studiomonitor samt passendem Subwoofer ablösen um eigene Einspielungen (Akustik-Gitarre) und Arrangements möglichst neutral abzumischen.
(2) Er muss einen hochspezialisierten Gitarrenverstärker mit einem speziellen PreAmp für Akustikgitarre und der nuPro X-3000 (über XLR verbunden) ablösen, damit ich mit verstärkter Gitarre laut spielen und leise üben kann.
(3) Er muss Musik (meist Klassik und Jazz via flac) vom Macbook via USB wiedergeben. Idealerweise auch leise in perfekter Qualität. Selbiges vom iPad und iPhone via Bluetooth.
(4) Er muss via Miniklinke am LG Monitor den fetten Motor- und Crashsound meiner XBox One Rennspiele wiedergeben.
(5) Er muss sich an einen Linn DS Player hängend, einem Vergleich mit Linn Vollverstärker und Linn Regallautsprecher + Linn Subwoofer stellen.
Und was soll sich sagen, dieser verhältnismäßig kleine Lautsprecher kann alles ... und zwar richtig, richtig gut. Die Vielfalt der Anschlüsse ist einzigartig und sowohl vergangenheits- als auch zukunftssicher. Der Sound im Auslieferungszustand ist zwar nicht ganz so neutral wie der des Genelec Studiomonitors (eine Referenz in dieser Hinsicht), sondern HiFi-typisch etwas ?saftiger? ausgelegt. Das konnte aber manuell korrigiert und auf ein Preset der superhochwertigen Fernbedienung gelegt werden.
Die Linn Regallautsprecher spielt der X-3000 locker an die Wand. Deutlich mehr Auflösung, Saft und Kraft. Die X-3000 klingt doppelt so groß wie sie tatsächlich ist. Selbst ohne Subwoofer fehlt bei Stücken wie Dave Brubecks ?Take Five? im Bass nicht sehr viel zum Linn 2.1 Setup. Das hatte ich so nicht erwartet... was für ein Fortschritt.
Als Gitarrenverstärker macht sich der X-3000 hervorragend und steckt diesen Missbrauch dank Selbstschutz-Elektronik locker weg. Wer weiss wie es klingt, wenn man den Klinkenstecker des Anschlusskabels in die Gitarre steckt ohne die Kette vorher auf mute gesetzt zu haben, der weiss was ich meine: ?zaa-kratsch-wumms?.
Ich habe alle drei Presets auf der Fernbedienung belegt: eins zum leisen Musikhören (mit Loudness), eins zum Betrieb als Gitarrenverstärker und Musikhören und Zocken und eins, um die Neutralität der Genlec Monitore (perfekt) zu simulieren.
Mein Fazit: Der beste (kleine) Lautsprecher den ich jemals gehört habe. Klang, Anschlussmöglichkeiten, Anpassbarkeit, Technologie und Verarbeitung, alles vom feinsten!
Und eine Erkenntnis: passive Lautsprecher können da leider nicht ganz mithalten. Welcome to the future...
Von: Maria
15.12.2018, 09:52:35 Uhr
Dies ist meine erste Bewertung überhaupt, aber es ist mir ein Bedürfnis hier ein paar Worte zu schreiben, da ich von A bis Z einfach nur begeistert bin!
Wir sind auf die NU PRO SOUNDBAR durch etliche positiven Bewertungen im Internet gestoßen. Trotzdem waren noch einige Fragen offen und es wurde ein NU-Kundenberater kontaktiert. Hierfür möchte ich schon einmal eine super Bewertung abgeben, denn man nahm sich für mich ZEIT! 2 Tage nach Bestellung kam sie endlich! Ich war sehr begeistert, da ich wirklich nicht mit solch einer optisch wertvollen Qualität gerechnet habe! Ja sie ist wirklich ein Schmuckstück! Was aber nach Anschluss der Anlage zu hören war ist einfach nur unglaublich! Und das dieser Klang und dieser Bass alleine ohne Subwoofer zustande kommt! Gestern war unser Schwiegersohn auf Besuch, er hat den Subwoofer gesucht 🙂 Auch er war begeistert und "infiziert "!
Als ich später die Nu-Pro mit meiner Alexa verbinden wollte, musste ich Amazoon kontaktieren, leider war das absolute Zeitverschwendung. Nach 1Std.30 Minuten brach ich das Gespräch ab. Obwohl die Kundenberater bei Nubert ja genug zu tun haben, und die Einrichtung der Alexa absolut nicht ihre Aufgabe ist, hat man sich der Sache angenommen. Man nahm sich abermals ZEIT!
Und es hat geklappt! Nach etwa 30 Minuten aufopferndem Erklärens,( ich bin technisch absolut unbegabt). Fazit: 5 Sterne von A-Z!!
Von: Rene
14.12.2018, 16:43:16 Uhr
Die nuline 34 sehen in nussbaum sehr gut aus. Nach dem aus packen ist mir gleich eine Box auf dem Finger gefallen. Da habe ich die knapp 10kg gleich gemerkt. Der Sound ist klar und der Bass erst. Ein Kumpel war bei mir und hat den subwoofer gesucht. Den Ich natürlich nicht habe. Auch wenn ich die Musik lauter mache bleibt der Bass nicht unangenehm. Mein neuer yamaha Receiver aus der Aventage-Reihe RX A1080 Serie rundet das ganze noch ab. Jetzt spare ich für den nuline Center CS 44 in nussbaum. Nubert kann ich nur weiter empfehlen besonders die 5 Jahre Garantie sind für ein Boxen Hersteller ungewöhnlich.
Von: Oldwig hirt
12.12.2018, 16:45:44 Uhr
Seit 45 Jahren begleitet mich unter anderem die Musik von Pink Floyd, ich dachte, ich kenne die "darkside" in und auswendig, falsch gedacht. Seit nuVero 60 mit Oppo 105 und NAD 166/275 erlebe ich die Songs aufs Neue. Ich hätte nie gedacht, dass Musikhören so wunderbar - dank Nubert-Boxen ist. Ebenfalls folgte ich dem Tipp von H. Nubert "Zappa plays Zappa", grandiose DVD. Musikalisch excellent ein Hörgenuss sondergleichen. Bin jetzt auf die erste Nubert CD gespannt, aber da kann nix negatives kommen, denn es kommt aus dem Hause Nubert. Normalerweise schreibe ich keine solchen Hymnen, aber ich bin einfach begeistert.
Bitte machen Sie weiter so
Von: René
12.12.2018, 15:33:06 Uhr
Auch von mir ein Nachtrag und zusätzliche Information zu meiner neuen Soundbar AS 250:
Die USB-Audio Buchse wird auch einwandfrei von Linux-Systemen erkannt. Ich betreibe am Fernseher einen kleinen Raspberry Pi Computer mit OpenElec als Mediacenter-Software. Der Fernseher ist per Toslink am Nubert angeschlossen was zu dem Problem führte, dass bei ausgeschaltetem Fernseher kein Audio mehr von den HDMI-Quellen übertragen wird und ich über das Mediacenter keine reine Musik mehr abspielen kann. Die Lösung war der Anschluss des Raspberry Pi per USB an den AS 250. Wurde direkt erkannt und klappt hervorragend!
Könnte man eventuell auch in die Anleitung aufnehmen. Dort ist nur von Windows und Mac OS die Rede :rolleyes:
Von: Arvid Bollmann
10.12.2018, 10:44:23 Uhr
NuPro A-700 im Vergleich mit NuPro X-8000
Da stehen sie endlich. Zwei nagelneue X-8000 in weiß, die meine NuPro A-700 ersetzen sollen. Da die räumlichen Voraussetzungen denkbar ungünstig sind: 40 qm großes Wohnzimmer, 4 m hohe Decken und sehr hohe Fenster, Parkettboden - ein ehemaliger Klassenraum, kam selbst eine so fantastische Box wie die A-700 basstechnisch an ihre Grenzen. Sie wird also unterstützt von einem Nuvero AW-12. In einem normalen Raum ist übrigens eine Unterstützung durch einen Subwoofer nicht nötig, ja geradezu absurd.
Ziel ist es aber, eine Box zu finden, die in meinem Raum ohne Subwoofer auskommt. Die Erwartungen waren niedrig, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass eine Box mit etwa gleich großem Gehäuse und Gewicht ohne SW in meinem Wohnzimmer auskommen kann.
VON WEGEN! Es ist kaum in Worte zu fassen, was die X-8000 leistet. Im Bassbereich spielt sie so tief, dass ich ständig kontrolliere, ob der AW-12 nicht angeschaltet ist. Dass die die X-8000 im Mitten- und Höhenbereich unglaublich sauber und exakt auflöst, war mir vorher schon klar, allein die Bässe müssen erst einmal durch die vielen Möglichkeiten der Anpassung unter Kontrolle gebracht werden.
Mit den Einstellungen - Loudness on, EQ um 1-2 dB im Tieftonbereich angehoben, Bass und Mitten auf + 3 und HP Filter auf 30 Hz - erzeuge ich in meinem Raum einen Klang, den ich so niemals für möglich erhalten habe. Hier muss ich also Herrn Nubert widersprechen, der in seiner Abhandlung Technik satt schreibt, dass in Räumen mit hohen Decken und Fenstern kaum ein qualitativ guter Klang erzeugt werden kann - mit der X-8000 ist dies möglich!!! Danke dafür!
Sogar bei leisen Lautstärken (-40db und höher) bleibt das Klangbild linear.
Fazit: Die X-8000 spielt klanglich tatsächlich in einer anderen Liga und kann die A-700 vor allem im Bassbereich toppen!
PS: Die A-700 stehen nun übrigens im Hobbykeller mit normal hohen Decken und können sich endlich voll entfalten. Denn eins ist klar: Verkaufen darf man eine solche Box nicht!
Von: Matthias
02.12.2018, 13:24:14 Uhr
Ein kurzer Nachtrag zu meinem Eintrag vom 27.11.2018 in Sache bässte Bässe:
Tiefe, Klangvolumen und Klarheit der nubox 683 sind so dermaßen fantastisch, als ob sie nicht von dieser Welt wären - und das für einen Hammerpreis. Gestern habe ich mal wieder die Aufnahme (CHANDOS) von Francis Poulenc's Konzert für Orgel, Streicher und Pauke mit Jan Tracey an der Orgel der Liverpool Cathedral angehört. Die Intensität, mit der deren Bass- und Hochdruckregister (akustischer 64', insgesamt 6 x 32', davon 3 x Bombarde 32' + 16' + 8' + 4' plus eigenes Hochdruck-Bombardwerk!) erklingen, ist gelinde gesagt atemberaubend.
Man hört es - wie live vor Ort - über's eigene Zwerchfell ... total irre!
Ich bin schier verzückt ... 😂 😂 😂
Von: Wolkra2
02.12.2018, 09:23:18 Uhr
Hallo,
das war nicht gut.
Auf meine Frage, welchen Verstärker man aktuell erwerben muss, um ein Basserweiterungsmodul an einem Vollverstärker so anzuschließen das man sämtliche Quellen (auch z.B. digitale) anschliesssen kann wurde mir als einige Möglichkeit Auslaufgeräte der Fa. NAD genannt. Diese kommen jedoch wegen der unsensiblen Lautstärkeregelung im leiseren Bereich für mich nicht in Frage.
Deshalb jetzt hier zur INFO für den Nubert Fachberater und interessierte HIFI Freunde. Die aktuellen Geräte der Fa. Advance Akustik bieten sowohl digitale Eingänge als auch eine auftrennbare Vor- und Endstufe. Damit kann man das Basserweiterungsmodul noch vernünftig für alle Quellen einfügen.
Von: Christian Berlin
28.11.2018, 17:35:17 Uhr
heute kamen die nupro a-100 an... perfekt verpackt... ich habe sie mit dem bluesound node2 verbunden und bin schlicht begeistert... anschließen und einrichten war ein kinderspiel... der klang ist für das gehäusevolumen (auch bei geschlossenen augen) unglaublich rund und "vollständig"... man erwartet bei diesem klang deutlich größere lautsprecher... tolle leistung von nubert! das aussehen und die anfassqualität der lautsprecher empfinde ich als herausragend gut!
Von: Matthias
27.11.2018, 19:10:02 Uhr
Ich bin nach ca. 6 Jahren von einem Paar Nubox 381 mit ATM (die mich bis zuletzt auch schon ziemlich beeindruckt haben :-)) vor allem wegen der Raumgröße (mehr Platz) auf ein Paar weiße Nubox 683 mit ATM umgestiegen:
Einfach Alles - von A wie Aussehen über B wie Bass, H wie Handhabung, K wie Klang, L wie Leistung, S wie superschnellste Lieferung, V wie Volumen und Ü wie überhaupt - ist Spitze!!!
Denn es ist einfach nur total beeindruckend, wie diese Boxen es vermögen, Boden und Raum zum Beben zu bringen, wenn man sie etwa Orgelklänge a la Kölner Dom, Rouen, Notre-Dame de Paris oder ähnliche Instrumente spielen lässt, beispielsweise Franz Liszt's "Der Heilige Franziskus von Paula über den Wogen schreitend" in der Bearb. von Wolfgang-Sebastian Meyer und gespielt von Prof. Winfried Bönig an den Kölner Domorgeln. Der Beginn mit wirklich hörbarem 64' (!) im Pedal und das finale Crescendo sind DER absolute Hammer, vor allem im butterweichen und trotzdem total präsenten Bassbereich. Oder Giles Swayne's "Riff-Raff" in Blackstone Cathedral mit englischen Royal-Trompeten ... oder Messian's "Livre du Saint Sacrement" an Cavaille-Colls Meisterwerk in Rouen - gespielt von Susan Landale ... deren Zungenbatterie mit 32' und 16'-Bombarden - einfach nur göttlich!
Natürlich vertragen die Boxen auch alles andere - von Angels & Airwaves über Bruce Springsteen, Good Charlotte, Grönemeyer, Guns 'n Roses, Mumford & Suns, Stiltskin, Stroke oder Orchester, wie z.B. die absolut herrlichen Aufnahmen von Matthias Bamert mit dem BBC Philharmonic und Stokowski Orchesterbearbeitungen von Mussorgski's Bilder einer Ausstellung oder seinem Symphonic Baroque oder auch mit Chor (z.B. Verdi's Requiem mit Barenboim oder Bruckner's Te Deum mit Helmut Rilling). Herrlich!!!
Kurz:
Der satte und zugleich doch feine & klare Klang ist einfach nur genial gut (wer's mag, kann mit den beiden Höhen- und Tiefenschaltern an den Boxen noch ein wenig herumspielen) - und das selbst mit einem eher kleinen Onkyo-Stereoverstärker TX 8050 ohne weiteren Vorverstärker und/oder Endstufe oder gar Subwoofer. So ein Teil ist m.E. absolut verzichtbar - zumal mir der reine Boxenklang sehr viel schöner und ausgeglichener erscheint als mit einem extra positionieren Subwoofer. Und durch ihre komplett weiße Farbe (inkl. weißer Stoffabdeckung - eine total geniale Idee von Nubert) "verstecken" sie sich sehr schön unauffällig im Raum - bis man die Stoffabdeckungen zum Genießen einfach mal abnimmt ... :-):-):-)
Ein dickes DANKESCHÖN an's ganze Nubert-Team - und auch weiterhin immer eine gute Idee mehr :-)
Es tut uns leid, dass der von uns vorgeschlagene Verstärker nicht Ihren Vorstellungen entsprach. Da wir die Produkte der Marke Advance Akustik nicht (mehr) führen, hatte der Berater dieses Modell nicht als Empfehlung parat. Wir bedanken uns jedoch für den Tipp - falls nochmals so eine Anfrage kommt.