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Von: Andreas
28.12.2018, 20:09:51 Uhr

Liebes Nubert-Team,
herzlichen Glückwunsch zur CD "Fascination With Sound", die heute als Nachzügler unter dem Weihnachtsbaum landete. Eine absolut gelungene Zusammenstellung, die mich in meiner Entscheidung für die NuLine 284 nochmals bestärkte. Es ist eine Freude zu hören, zu welchen Leistungen dieser Lautsprecher in der Lage ist, wenn man ihn entsprechend "füttert".
Alles Gute für 2019!
Andreas

Von: S.Ippendorf
24.12.2018, 14:01:09 Uhr

Als langjähriger Nubert Fan 360er 580er und bis Samstag nuline 122 mit ATM war ich immer wieder begeistert vom Klang der Lautsprecher, dann so vor zwei Wochen kam der Gedanke, es könnte mal neues her an Lautsprechern obwohl ich ja eigentlich zufrieden war mit der 122er. Ach anhören kann man sich ja mal welche, in Duisburg angerufen, Termin für letzten Samstag gemacht. Dachte auch, in Duisburg kommst du nicht in Verlegenheit, da man da keine Boxen mitnehmen kann. Also in unsere A Klasse rein ab nach Duisburg zum Probe hören, netter Empfang nach einem kurzen Gespräch dürften wir dann vorne im Verkaufsraum probehören nuvero 140 und 170, muss schon sagen, die 140 und 170 spielen in einer anderen Liga, super klar, große Bühne, offen und bassgewaltig, nur dann sollten wir die Musik leiser machen (war gar nicht so laut) nebenan im Vorführraum war das einigen Herren etwas zu laut, sie würden gerne leise hören. Ok haben wir dann auch leiser gemacht, waren aber immer noch begeistert, dann konnten wir auch in den Vorführraum, um ein paar Boxen direkt zu vergleichen. Die Herren, die vorher drin waren, gaben dann draußen im Verkaufsraum richtig Gas, so dass wir nicht so richtig vergleichen konnten. Irgendwann haben sie dann leiser gemacht und wir konnten in Ruhe weiter vergleichen (alles gut und schön, aber man sollte bei Nubert mal über neue gedämpftere Proberäume nachdenken). So nun wieder zum Thema: wir verglichen die 334 mit der 140er und sie ist einfach der Hammer, die 140er. Für meine Frau und mich war klar, wenn es eine neue wird, dann die 140er. Raus zum Verkäufer, wollten uns bedanken mit dem Satz "ja dann bestell ich sie mal", worauf er antwortete, Sie können die 140er in Weiß direkt mitnehmen, wir haben ein Paar da, wir sehr erfreut darüber, nur die passen nie ins Auto, wir mit dem netten Verkäufer dann raus zum Auto. Er sagte, das passt. Sitzbank umgeklappt, Beifahrersitz nach vorne, Lehne nach vorne gedreht. Super, passen beide rein, Uppsala, meine Frau muss ja auch noch mit. Ja, passte noch so eben für die 60km Heimfahrt. Ja, auf jeden Fall haben wir sie dann gekauft, die 140er in weiß. Ab nach Hause, Kumpel (auch Nubertfan) angerufen und aus dem Auto raus, im Wohnzimmer ausgepackt, wie immer super verpackt, sogar mit Anleitung zum Auspacken. Die 122er abgebaut und erstmal weggestellt. Die neuen an den Yamaha AS 2100 angeschlossen, dann erstmal einen Kaffee getrunken (hätten wir gerne bei Nubert in Duisburg gehabt, oder auch ein Glas Wasser, wurde aber nicht angeboten. Kleiner Verbesserungsvorschlag, macht es, bei jedem Friseur bekommt man einen Kaffee angeboten und da lass ich nur die Haare schneiden für 15 Euro). Und dann wurde in den eigenen vier Wänden Musik gehört. Es ist der Hammer, sie hören sich hier noch besser an als in Duisburg. Die 122er sind schon gut, aber die 140er kann alles etwas besser wir sind begeistert. Danke an das Nubert Team, auch an das in Duisburg. Schöne Weihnachten
Gruß aus Bergischen S.Ippendorf

Von: John
17.12.2018, 08:39:38 Uhr

Nachdem ich zuerst nur meinen (sehr) alten CS 150 Center austauschen wollte, entschloss ich mich doch nach der sehr ausführlichen telefonischen Beratung (vielen Dank Herr Kellner) aus Gründen der Homogenität meine Nuline 82 Frontlautsprecher mit auszutauschen. Ich wollte eigentlich den Nuline CS 174 Center und die Nuline 284 als Frontlautsprecher bestellen. Meine Frau hatte Bedenken wegen der Größe der Nuline 284 und so entschloss ich mich nach langem hin und her für 3 Nuvero 70 (als Center und Front) in Goldbraun. Meine Frau wegen der Optik, ich wegen Klang. Wegen deren Größe war ich ein wenig skeptisch, sie als Frontlautsprecher einzusetzen. Nach einem Tag Aufwärmen im Wohnzimmer wurden sie angeschlossen und durften sich Übernacht einspielen.
Ich bin sprachlos. Nicht nur der extreme Tiefgang, vor allem der extrem homogene Klang sind einzigartig. Man hört tatsächlich jedes Instrument wie geschält aus den Liedern. Augen zu und lauschen und die Bühne steht vor einem. Ich weiss gar nicht, ob das Ganze klassisch in Stereo 2.0 oder 7.0 besser klingt. Bei Dolby Surround das gleiche Erlebnis, das ist Kino zuhause. Wie klingen die großen Nuveros, wenn der 70er schon so klingt? Die Verarbeitung ist natürlich sehr gut, die Optik in Goldbraun ebenso. Die Nuline 82 verrichten ihren Dienst nun als Rear Lautsprecher bis auch hier Nuveros (60 oder 70) Einzug halten werden. Chapeau! Herr Nubert und vielen Dank, dass Sie mir die Musik jeden Tag neu schenken! Preis/Leistung überragend.

Von: Wolfgang
16.12.2018, 16:27:28 Uhr

Vor ein paar Tagen lieferte Nubert meinen neuen WXC-50 von Yamaha. Ich betreibe diesen Streaming Pre-Amp in Kombination mit zwei NuPro A-300 digital über Coax.
Als Audiospeicher verwende ich eine Synology DS-716plus NAS. Die dafür erhältlichen Audio Apps für IOS oder auch Android laufen prima und spielen alle Titel bzw. Radiosender problemlos übers Netzwerk (DLNA) ab. Meine CDs habe ich vor einiger Zeit mit Fre.ac in MP3 320kbps geripped und auf dem NAS abgelegt. Die Übertragung über WLAN läuft störungsfrei. Audiofiles in FLAC laufen auch, aber das WLAN muss dann leistungsfähig sein. Die Klangqualität ist in beiden Fällen überragend, auch leise!

Die Steuerung aller Komponenten über die App per iPad vom Sofa aus ist eine völlig neue Welt für mich. Alles geht so schön, dass ich Verstärker, CD-Player und Tuner ausgemustert habe. Jetzt steht nur noch der WXC-50 da.

Einen Dank an die Nubert-Entwickler, die aktive Lautsprecher mit digitalem Eingang entworfen haben. Die Kombination aus WXC und NuPro ist absolut überzeugend. 🙂

Von: Thomas
15.12.2018, 21:23:05 Uhr

Ein nuPro X-3000 Lautsprecher stellt sich seid ein paar Tagen recht anspruchsvollen Herausforderungen in meinem privaten Arbeitszimmer/Tonstudio und im Wohnzimmer.

(1) Er muss einen hochwertigen aktiven Genelec Studiomonitor samt passendem Subwoofer ablösen um eigene Einspielungen (Akustik-Gitarre) und Arrangements möglichst neutral abzumischen.

(2) Er muss einen hochspezialisierten Gitarrenverstärker mit einem speziellen PreAmp für Akustikgitarre und der nuPro X-3000 (über XLR verbunden) ablösen, damit ich mit verstärkter Gitarre laut spielen und leise üben kann.

(3) Er muss Musik (meist Klassik und Jazz via flac) vom Macbook via USB wiedergeben. Idealerweise auch leise in perfekter Qualität. Selbiges vom iPad und iPhone via Bluetooth.

(4) Er muss via Miniklinke am LG Monitor den fetten Motor- und Crashsound meiner XBox One Rennspiele wiedergeben.

(5) Er muss sich an einen Linn DS Player hängend, einem Vergleich mit Linn Vollverstärker und Linn Regallautsprecher + Linn Subwoofer stellen.

Und was soll sich sagen, dieser verhältnismäßig kleine Lautsprecher kann alles ... und zwar richtig, richtig gut. Die Vielfalt der Anschlüsse ist einzigartig und sowohl vergangenheits- als auch zukunftssicher. Der Sound im Auslieferungszustand ist zwar nicht ganz so neutral wie der des Genelec Studiomonitors (eine Referenz in dieser Hinsicht), sondern HiFi-typisch etwas ?saftiger? ausgelegt. Das konnte aber manuell korrigiert und auf ein Preset der superhochwertigen Fernbedienung gelegt werden.

Die Linn Regallautsprecher spielt der X-3000 locker an die Wand. Deutlich mehr Auflösung, Saft und Kraft. Die X-3000 klingt doppelt so groß wie sie tatsächlich ist. Selbst ohne Subwoofer fehlt bei Stücken wie Dave Brubecks ?Take Five? im Bass nicht sehr viel zum Linn 2.1 Setup. Das hatte ich so nicht erwartet... was für ein Fortschritt.

Als Gitarrenverstärker macht sich der X-3000 hervorragend und steckt diesen Missbrauch dank Selbstschutz-Elektronik locker weg. Wer weiss wie es klingt, wenn man den Klinkenstecker des Anschlusskabels in die Gitarre steckt ohne die Kette vorher auf mute gesetzt zu haben, der weiss was ich meine: ?zaa-kratsch-wumms?.

Ich habe alle drei Presets auf der Fernbedienung belegt: eins zum leisen Musikhören (mit Loudness), eins zum Betrieb als Gitarrenverstärker und Musikhören und Zocken und eins, um die Neutralität der Genlec Monitore (perfekt) zu simulieren.

Mein Fazit: Der beste (kleine) Lautsprecher den ich jemals gehört habe. Klang, Anschlussmöglichkeiten, Anpassbarkeit, Technologie und Verarbeitung, alles vom feinsten!

Und eine Erkenntnis: passive Lautsprecher können da leider nicht ganz mithalten. Welcome to the future...

Von: Maria
15.12.2018, 09:52:35 Uhr

Dies ist meine erste Bewertung überhaupt, aber es ist mir ein Bedürfnis hier ein paar Worte zu schreiben, da ich von A bis Z einfach nur begeistert bin!
Wir sind auf die NU PRO SOUNDBAR durch etliche positiven Bewertungen im Internet gestoßen. Trotzdem waren noch einige Fragen offen und es wurde ein NU-Kundenberater kontaktiert. Hierfür möchte ich schon einmal eine super Bewertung abgeben, denn man nahm sich für mich ZEIT! 2 Tage nach Bestellung kam sie endlich! Ich war sehr begeistert, da ich wirklich nicht mit solch einer optisch wertvollen Qualität gerechnet habe! Ja sie ist wirklich ein Schmuckstück! Was aber nach Anschluss der Anlage zu hören war ist einfach nur unglaublich! Und das dieser Klang und dieser Bass alleine ohne Subwoofer zustande kommt! Gestern war unser Schwiegersohn auf Besuch, er hat den Subwoofer gesucht 🙂 Auch er war begeistert und "infiziert "!
Als ich später die Nu-Pro mit meiner Alexa verbinden wollte, musste ich Amazoon kontaktieren, leider war das absolute Zeitverschwendung. Nach 1Std.30 Minuten brach ich das Gespräch ab. Obwohl die Kundenberater bei Nubert ja genug zu tun haben, und die Einrichtung der Alexa absolut nicht ihre Aufgabe ist, hat man sich der Sache angenommen. Man nahm sich abermals ZEIT!
Und es hat geklappt! Nach etwa 30 Minuten aufopferndem Erklärens,( ich bin technisch absolut unbegabt). Fazit: 5 Sterne von A-Z!!

Von: Rene
14.12.2018, 16:43:16 Uhr

Die nuline 34 sehen in nussbaum sehr gut aus. Nach dem aus packen ist mir gleich eine Box auf dem Finger gefallen. Da habe ich die knapp 10kg gleich gemerkt. Der Sound ist klar und der Bass erst. Ein Kumpel war bei mir und hat den subwoofer gesucht. Den Ich natürlich nicht habe. Auch wenn ich die Musik lauter mache bleibt der Bass nicht unangenehm. Mein neuer yamaha Receiver aus der Aventage-Reihe RX A1080 Serie rundet das ganze noch ab. Jetzt spare ich für den nuline Center CS 44 in nussbaum. Nubert kann ich nur weiter empfehlen besonders die 5 Jahre Garantie sind für ein Boxen Hersteller ungewöhnlich.

Von: Oldwig hirt
12.12.2018, 16:45:44 Uhr

Seit 45 Jahren begleitet mich unter anderem die Musik von Pink Floyd, ich dachte, ich kenne die "darkside" in und auswendig, falsch gedacht. Seit nuVero 60 mit Oppo 105 und NAD 166/275 erlebe ich die Songs aufs Neue. Ich hätte nie gedacht, dass Musikhören so wunderbar - dank Nubert-Boxen ist. Ebenfalls folgte ich dem Tipp von H. Nubert "Zappa plays Zappa", grandiose DVD. Musikalisch excellent ein Hörgenuss sondergleichen. Bin jetzt auf die erste Nubert CD gespannt, aber da kann nix negatives kommen, denn es kommt aus dem Hause Nubert. Normalerweise schreibe ich keine solchen Hymnen, aber ich bin einfach begeistert.
Bitte machen Sie weiter so

Von: René
12.12.2018, 15:33:06 Uhr

Auch von mir ein Nachtrag und zusätzliche Information zu meiner neuen Soundbar AS 250:
Die USB-Audio Buchse wird auch einwandfrei von Linux-Systemen erkannt. Ich betreibe am Fernseher einen kleinen Raspberry Pi Computer mit OpenElec als Mediacenter-Software. Der Fernseher ist per Toslink am Nubert angeschlossen was zu dem Problem führte, dass bei ausgeschaltetem Fernseher kein Audio mehr von den HDMI-Quellen übertragen wird und ich über das Mediacenter keine reine Musik mehr abspielen kann. Die Lösung war der Anschluss des Raspberry Pi per USB an den AS 250. Wurde direkt erkannt und klappt hervorragend!
Könnte man eventuell auch in die Anleitung aufnehmen. Dort ist nur von Windows und Mac OS die Rede :rolleyes:

Von: Arvid Bollmann
10.12.2018, 10:44:23 Uhr

NuPro A-700 im Vergleich mit NuPro X-8000
Da stehen sie endlich. Zwei nagelneue X-8000 in weiß, die meine NuPro A-700 ersetzen sollen. Da die räumlichen Voraussetzungen denkbar ungünstig sind: 40 qm großes Wohnzimmer, 4 m hohe Decken und sehr hohe Fenster, Parkettboden - ein ehemaliger Klassenraum, kam selbst eine so fantastische Box wie die A-700 basstechnisch an ihre Grenzen. Sie wird also unterstützt von einem Nuvero AW-12. In einem normalen Raum ist übrigens eine Unterstützung durch einen Subwoofer nicht nötig, ja geradezu absurd.
Ziel ist es aber, eine Box zu finden, die in meinem Raum ohne Subwoofer auskommt. Die Erwartungen waren niedrig, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass eine Box mit etwa gleich großem Gehäuse und Gewicht ohne SW in meinem Wohnzimmer auskommen kann.
VON WEGEN! Es ist kaum in Worte zu fassen, was die X-8000 leistet. Im Bassbereich spielt sie so tief, dass ich ständig kontrolliere, ob der AW-12 nicht angeschaltet ist. Dass die die X-8000 im Mitten- und Höhenbereich unglaublich sauber und exakt auflöst, war mir vorher schon klar, allein die Bässe müssen erst einmal durch die vielen Möglichkeiten der Anpassung unter Kontrolle gebracht werden.
Mit den Einstellungen - Loudness on, EQ um 1-2 dB im Tieftonbereich angehoben, Bass und Mitten auf + 3 und HP Filter auf 30 Hz - erzeuge ich in meinem Raum einen Klang, den ich so niemals für möglich erhalten habe. Hier muss ich also Herrn Nubert widersprechen, der in seiner Abhandlung Technik satt schreibt, dass in Räumen mit hohen Decken und Fenstern kaum ein qualitativ guter Klang erzeugt werden kann - mit der X-8000 ist dies möglich!!! Danke dafür!
Sogar bei leisen Lautstärken (-40db und höher) bleibt das Klangbild linear.
Fazit: Die X-8000 spielt klanglich tatsächlich in einer anderen Liga und kann die A-700 vor allem im Bassbereich toppen!

PS: Die A-700 stehen nun übrigens im Hobbykeller mit normal hohen Decken und können sich endlich voll entfalten. Denn eins ist klar: Verkaufen darf man eine solche Box nicht!

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