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Gästebuch

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Von: Roland Günther
13.11.2001, 00:00:00 Uhr

Zum Eintrag von Tobias Hoops vom 12.Nov. 2001: Das habe ich mir beinahe gedacht,das der Benedikt auf eine Broschüre reingefallen ist.Apropos Orbid Sound-ich hatte von denen mal vor etlichen Jahren zwei Boxen,hiessen damals Mini-Galaxis (?).Waren zwei BR-Kraftpakete mit 8 Tief-Mitteltönern und drei Hörnern,davon ein ganz gutes Fostex Hochton-Horn.Der Rest war leider billiger Schrott,sorry.Ich habe diese Boxen für Parties und sogar Disco-Einsätze missbraucht,damals kam es eben auf Lautstärke und Robustheit an,obwohl ich das billige Mittel-Hochtonhorn zum Teil abklemmen musste,weil es einen absolut unerträglich trötigen Sound produzierte.Das war ca. 1987,mittlerweile scheint Orbid-Sound ja etwas weiter zu sein ? An Herrn Nubert: Ich freue mich sehr auf die Einrichtung eines Nubert-Forums und werde ein reger Besucher des selben sein.

Von: Benedikt Buchert
13.11.2001, 00:00:00 Uhr

Booaaahh.... Also das mein kleiner Artikel hier im Forum einen solche Diskussion und einen Run auf euer Gästebuch verursacht hat und dass ich ein derartiges großes Feedback bekommen habe, hätte ich jetzt nicht gedacht!!! Vielleicht war das auch ein bisschen hart was ich da geschrieben habe... Denn wenn ich mir meinen ganzen Quark, den ich natürlich, wie Tobias Hoops richtig erkannt hat, abgeschrieben habe, nämlich auf dem Orbid-Sound Boxenpraxisbuch, nochmal anschaue muss ich leider feststellen, dass ich die SpeakerFactory NUBERT doch ein bisschen schlecht geredet habe... DAS WAR ABER NICHT MEINE ABSICHT!!! Deshalb ein ganz großes !!SORRY!! an Günther Nubert!!! Aber vielleicht könnt ihr mir noch mal verzeihen, denn es gibt so viele Lautsprecher-Firmen bei denen der Kunde einfach über den Tisch gezogen wird und da wollte ich einfach mal meiner kleinen Wut feien Lauf lassen. Leider hab ich hier wohl die falsche Firma erwischt, wobei ich mir selber nicht erklären kann warum ausgerechnet ihr mein Opfer wurdet (wahrscheinlich hab ich mich zu stark von den Frequenzkurven beeinflussen lassen). Denn schon seit Jahren schwöre ich erfolgreich, auf die TEST-Ergebnisse von Stiftung Warentest. So, da ich nun eingesehen habe dass ich einen großen Fehler gemacht habe, hoffe ich dass ich mich auch ohne schiefe Blicke mal in ihrer Factory umschauen kann, um ihre Lautsprechersysteme anzuhören!!! Allerdings wird es bei mir jetzt auch eine Art Glaubenskrieg geben, da ich schon seit 2Jahren mit OrbidSound befreundet bin. Mal sehen wer von euch beiden TopFirmen den großen Kampf um die besten Boxen gewinnt. Denn ihr habt beachtende Parallelen!! Ein perfektes Preis/Leistungs-Verhältnis, Direktbetrieb und spektakuläre Klangeigenschaften... NUBERT? OrbidSound? Mal sehen was die Zukunft bringt.... Aber wie einige vor mir schon gesagt haben: Was will man eigentlich mit den ganzen Diagrammen und Technischen Daten? Hauptsache die Boxen klingen in den eigenen vier Wänden gut! Und so verbleibe ich mit einer freundlicher Entschuldigung persönlich an Günther Nubert. Viele Grüße Benedikt =) P.S.: Seid mir jetzt bitte nicht mehr böse.

Von: Dirk
13.11.2001, 00:00:00 Uhr

Am 30.10. hat Christian ins Gästebuch geschrieben, daß er glaubt Nubert hat seinen Vorsprung verloren. Er hat B&W genannt, dazu muß ich was berichten. Das mit dem Vorsprung hat ein Arbeitskollege von mir auch geglaubt und sich die überall gelobte B&W DM 303 geholt. Im Laden soll sie ganz gut geklungen haben aber daheim in den eigenen 4 Wänden soll sie dünner und ein wenig unklarer als eine gleich große fast 10 Jahre alte Arcus-Box sein. Habe ich ihm nicht geglaubt also meine zwei Jahre alte nuBox 360 daneben gestellt und gestaunt, wie sie die anderen regelrecht naß gemacht hat. Weil die Nubert-Box etwas größer war und nicht aufrecht ins Regal rein ging, haben wir zum Test die neue kleine Nubert 310 bestellt, die gleich am nächsten Tag da war. Wir haben mit einer guten Kleinbox gerechnet aber nicht damit gerechnet daß sie unglaublich viel besser war als die B&W303 und zwar in allen Punkten. sogar im Baß obwohl sie viel kleiner ist. Aber der wichtigste Unterschied ist die viel bessere Klarheit. Lieber Christian, diesen Test müssen sie auch mal machen. Hochachtung vor dem Verkäufer der hat die B&W anstandslos gegen einen neuen CD-Player getauscht und sogar kopfschüttelnd zugegeben hat daß die Nubert Box 310 ein Hammer ist.

Von: T.Hoops
12.11.2001, 00:00:00 Uhr

Zu Herrn B. Bucherts Kommentar: Irgendwo habe ich genau diesen Wortlaut schon mal gelesen... wo war das nur??? Jaaa! jetzt weiß ichs !! Das war im Katalog von Orbid-Sound im Abschnitt Hifi-Boxen-Praxis. Der erste Satz ist praktisch abgeschrieben(auch die folgenden Sätze). OK, Orbid-Sound baut klanglich sehr gute Boxen ...für mich ist aber auch entscheidend , daß sowohl Nubert als auch Orbid-Sound keine überzogenen Preise für Boxen haben. Deswegen😂irektvertrieb an die Front Ein Bekannter von mir besitzt Nubert-Boxen und ist sehr begeistert von diesen Boxen (sowohl klanglich wie auch preislich). Ich jedoch habe bisher den Orbids den Vorzug gegeben (wahrscheinlich ein Glaubenskrieg). Nur glaube ich nicht !!! , daß der Impedanzverlauf sich gar nicht auf den klanglichen Eindruck auswirkt. Auch die Tatsache das alle Welt sich auf die Frequenzkurven stürzt finde ich etwas befremdlich ,aber :wie schon jem. im Gästebuch sehr richtig formulierte : Hauptsache die Boxen klingen gut ! Dann kann mir die Theorie doch egal sein.

Von: Roland Günther
10.11.2001, 00:00:00 Uhr

Betrifft Eintrag von Benedikt Buchert und die Reaktion von G.Nubert Ich finde es 1.sehr beeindruckend das sich ein 15-jähriger so ausgiebig mit der Physik befasst,wenn auch noch vieles missversteht bzw. falsch interpretiert.Aber seine Meinung wortreich zu vertreten ist ja auch schon etwas. Und 2.finde ich es von Herrn Nubert beeindruckend so ausführlich auf den Eintrag von Benedikt einzugehen.Es sieht so aus als ob Benedikt einen Grossteil seiner Ausführungen aus irgendeiner online-Publikation entnommen hat,vielleicht wurde er dadurch auch auf die falsche Spur gebracht? Physik hin- oder her: wenn eine Box für mich subjektiv wirklich gut klingt ist es mir als Endverbraucher schlicht und ergreifend egal wie die Impedanz- oder Frequenzgangkurve aussieht. Das diese Kurven bei Nubert-Boxen nebenbei sehr gut aussehen kann mich ja nur freuen,auch wenn es mir letztendlich egal ist.

Von: Hermann Strömer
09.11.2001, 00:00:00 Uhr

Hallo, ich habe vor einiger Zeit schon einmal einen Kommentar abgegeben. Darin schrieb ich unter anderem, das ich die Nubox 300 gekauft habe und absolut damit an meinem Luxman-Verstärker zufrieden war. Die Betonung liegt auf WAR ! Ich habe mir nun einen Röhren Vor-und Endverstärker selbst gebaut mit einem Frequenzbereich von 10 - 44000 Hz. Was jetzt aus diesen Boxen zu hören ist kann man kaum beschreiben. Ich bin absolut hin und weg, ich habe auf keinen fall den Kauf bereut und kann nur noch einmal sagen das ich keine anderen Boxen mehr kaufen werde als Nubert Boxen. Das hört sich vielleicht für den ein oder anderen nach gestellter Werbung an, aber es ist tatsächlich so.Ich habe sachon einige Vergleiche mit anderen Boxen gemacht wie Heco, Wega und andere, ich komme immer wieder zu Nubert zurück! Ich kann diese Boxen nur empfehlen. Ich bin immer bereit Fragen zu beantworten!

Von: Michael Preller
09.11.2001, 00:00:00 Uhr

Hallo!habe gerade auf der Aktuell-Seite eine Abbildung des AW-7 gesehen. was ist das denn für eine farbe? sieht aus wie metallic-blau. Wäre eine rattenscharfe Farbe!!! solltet ihr anbieten, zumindest normales blau,glänzend! Viele grüße und Danke für den Bau der NuWave 10, ich freue mich jeden tag nach der arbeit aufs Musikhören!

Von: Denis Peter Wagner
08.11.2001, 00:00:00 Uhr

Hallo Nubert-Team, finde es sehr schade das es immer noch Leute gibt die nicht wissen was ein Gästebuch ist. Liebe Leute da draussen wenn ihr spezielle Fragen habt dann macht das doch bitte über die normale E-mail Adresse von Nubert. Mit freundlichen Grüßen D.Wagner

Von: Günther Nubert
06.11.2001, 00:00:00 Uhr

Antwort auf den Gästebuch-Eintrag von Benedikt Buchert: Sehr geehrter Herr Buchert, vielen Dank, dass Sie mir etwas Nachhilfe-Unterricht in Messtechnik geben wollen. - Ich hatte spontan die Vorstellung, ich wäre ein Taxifahrer in seinem 27. Berufsjahr und endlich erbarmt sich ein Fahrgast, mir die verblüffende Funktion von Lenkrad und Gaspedal zu erklären! Durch Ihren Eintrag ins Gästebuch haben Sie ja schon bewiesen, dass Sie Zugriff auf unsere web-page hatten, - da wäre es für Sie doch sehr leicht gewesen, sich unsere Infos im Bereich Technik Special anzuschauen und (wenn Sie wirklich an technischen Zusammenhängen interessiert sein sollten) dann den Bereich Datenblätter und Nubert-Boxen als Downloads auf für Sie sinnvolle Infos zu untersuchen. Ich empfinde es als unangebracht, erst einmal seine Meinung in einem öffentlichen Forum kund zu tun und sich ERST DANACH um Informationen zu bemühen. - Mir ist auch nicht ganz klar, was Ihr Beitrag in einem Gästebuch bewirken soll, eine E-Mail-Anfrage oder ein Anruf in unserem Call-Center wäre doch viel logischer gewesen. Vielleicht sind Sie darauf stolz, dass Sie mit 15 Jahren schon ganz schön was über Messtechnik wissen, - Sie können aber doch nicht ernsthaft annehmen, dass Sie einem alten Hasen solch einfache Dinge erklären müssen! In unseren Technik-Seiten beschreiben wir sämtliche Punkte, die Sie in Ihrem Beitrag aufführen, sehr ausführlich. Ein Teil Ihrer Fragen ist jedoch nicht sonderlich logisch, denn allein durch die Buchstaben MLSSA neben dem Diagramm ist die Frage nach dem Pegelschreiber und dem Prüfsignal schon definiert, die dB-Skala ist angegeben. Dass die Impedanzkurve mehr über die Qualität eines Boxensystems aussagt als der Frequenzgang, ist einfach Unsinn. Solange die Nenn-Impedanz nicht um mehr als 20 % unterschritten wird, ist die Sache o.k., - wenn man einen guten Verstärker hat, ist es für den Klang völlig egal, wie diese Kurve aussieht. Selbst bei langen Kabeln oder Röhrenverstärkern ergeben sich auch bei extremem Impedanzanstieg bis über 100 Ohm bei der zugehörigen Frequenz vielleicht 0.5 dB Pegel-Unterschied, was an der Grenze der Wahrnehmbarkeit liegt. Gruß Günther Nubert

Von: Benedikt Buchert (15 Jahre)
06.11.2001, 00:00:00 Uhr

Guten Tag Herr Nubert! Heute möchte ich etwas los werden in Bezug auf ihren Boxen Katalog in welchem sie mit den gleichmäßigen Frequenzkurven ihrer Boxen die Harmonie der einzelenen Schallwandler unterstreichen. die Diskussion um die fast jedermann mit aufrichtigem Interesse begutachteten Frequenzkurve muss mit einer Aussage beginnen, die Sie womöglich verblüffen wird: -------------------------- DIE FREQUENZKURVE EINER BOX, DIE GIBT ES NICHT!!! -------------------------- Kein einziger Lautsprecher der welt hat EINE Frequenzkurve. Für jeden Lautsprecher gibes vielmehr unendlich viele verschiedene Kurvenläufe! Das ganze hängt damit zusammen, dass unheimlich viele Faktoren beim erstellen einer solchen Kurve zusammenkommen. Das führt, wie jeder Lottospieler weiß, zu einer astronomisch hohen Zahl möglicher Diagrammläufe. Hier nur ein paar Faktoren die den Verlauf der Kurve extrem beeinflussen können: = = = = = = = = = = = = = = 1. Typ des Pegelschreibers 2. Fabrikat des Messmikrophons 3. empfindlichkeitseinstellung am Messchreiber (50db oder 25db) 4. Prüfsignal (Gleitsinus, gefiltertes Rauschen oder Frequenzwobbelung) 5. Schreibgeschwindigkeit des Messsgerätes 6. Papiergeschwindigkeit des messgerätes 7. Beschaffenheit des Raums (Größe, frequenzabhängige Restwelligkeit) 8. Standort der Box im Raum 9. Messabstand 10. Postition des Messmikrofons(auf welchen Chassis ist es gerichtet?) 11. Pegelreglerstellung an der Box (falls vorhanden) 12. Messwinkel (horizontal, vertikal, in Grad) = = = = = = = = = = = = = = = Die Abbildungen der Frequenzdiagramme, in ihrem Katalog, lassen vermuten, dass sie warscheinlich eine extrem niedrige Schreibgeschwindigkeit am Messschreiber eingestellt haben, die mit einer sehr schnelle Papiergeschwindigkeit kombiniert wurde. - - - - - - - - - - - - - - - Um wenigstens die gravierenden (aber völlig praxisgerechten) Raumeinflüsse zu begrenzen, wurde in den 50er jahren in einer DIN-Richtlinie festgelegt, dass Frequenzmessungen nach Möglichkeit (vorzugsweise in 1m Abstand) durchzuführen seien. Durch den kleinen Messabstand erreicht man immerhin, dass Raumeinflüsse an bedeutung verlieren, insbesondere wenn die Kurven in einem sogenannten reflexionsarmen Raum aufgechnet werden. Aber hilft das wirklich weiter? Normalerweise wohnen Musikliebhaber nunmal nicht in einem schalltoten Messraum - Also sind die Raumeinflüsse zu HAuse wieder da! Das hat zur Folge, dass in keinem einzigem einzigen Fall ein LAutsprecher so klingt, wie wie die DIN-Kurve glaube macht. -- -- abschließend möchte ich noch sagen, dass ich ihre BoxenFirma natürlich nicht schlecht finde wegen dieser Kleinigkeit. Es ist mir schon klar dass sie zu den guten Herstellern von Schallwandlern gehören, aber wenn man dann sieht dass sie mit ihren Frequenzkurven werbung machen, wundert man sich doch, da sie ja zu den profis gehören. Gerade sie müssten das doch wissen. warum versuchen sie es im nächsten Katalog mal mit Impedanzkurven? Die sagen viel mehr über die Qualität eines Boxensytems aus. Außerdem besitzt EINE Box auch nur EINE impedanzkurve, das macht die ganze Sache wesentlich einfacher und glaubwürdiger. Mit freundlichen Grüßen Benedikt Buchert ICQ: 131625275 P.S.: Wenn ihr Rechtschreibfehler findet könnt ihr sie behalten.

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