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Gästebuch

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Von: Michael Preller
09.11.2001, 00:00:00 Uhr

Hallo!habe gerade auf der Aktuell-Seite eine Abbildung des AW-7 gesehen. was ist das denn für eine farbe? sieht aus wie metallic-blau. Wäre eine rattenscharfe Farbe!!! solltet ihr anbieten, zumindest normales blau,glänzend! Viele grüße und Danke für den Bau der NuWave 10, ich freue mich jeden tag nach der arbeit aufs Musikhören!

Von: Denis Peter Wagner
08.11.2001, 00:00:00 Uhr

Hallo Nubert-Team, finde es sehr schade das es immer noch Leute gibt die nicht wissen was ein Gästebuch ist. Liebe Leute da draussen wenn ihr spezielle Fragen habt dann macht das doch bitte über die normale E-mail Adresse von Nubert. Mit freundlichen Grüßen D.Wagner

Von: Günther Nubert
06.11.2001, 00:00:00 Uhr

Antwort auf den Gästebuch-Eintrag von Benedikt Buchert: Sehr geehrter Herr Buchert, vielen Dank, dass Sie mir etwas Nachhilfe-Unterricht in Messtechnik geben wollen. - Ich hatte spontan die Vorstellung, ich wäre ein Taxifahrer in seinem 27. Berufsjahr und endlich erbarmt sich ein Fahrgast, mir die verblüffende Funktion von Lenkrad und Gaspedal zu erklären! Durch Ihren Eintrag ins Gästebuch haben Sie ja schon bewiesen, dass Sie Zugriff auf unsere web-page hatten, - da wäre es für Sie doch sehr leicht gewesen, sich unsere Infos im Bereich Technik Special anzuschauen und (wenn Sie wirklich an technischen Zusammenhängen interessiert sein sollten) dann den Bereich Datenblätter und Nubert-Boxen als Downloads auf für Sie sinnvolle Infos zu untersuchen. Ich empfinde es als unangebracht, erst einmal seine Meinung in einem öffentlichen Forum kund zu tun und sich ERST DANACH um Informationen zu bemühen. - Mir ist auch nicht ganz klar, was Ihr Beitrag in einem Gästebuch bewirken soll, eine E-Mail-Anfrage oder ein Anruf in unserem Call-Center wäre doch viel logischer gewesen. Vielleicht sind Sie darauf stolz, dass Sie mit 15 Jahren schon ganz schön was über Messtechnik wissen, - Sie können aber doch nicht ernsthaft annehmen, dass Sie einem alten Hasen solch einfache Dinge erklären müssen! In unseren Technik-Seiten beschreiben wir sämtliche Punkte, die Sie in Ihrem Beitrag aufführen, sehr ausführlich. Ein Teil Ihrer Fragen ist jedoch nicht sonderlich logisch, denn allein durch die Buchstaben MLSSA neben dem Diagramm ist die Frage nach dem Pegelschreiber und dem Prüfsignal schon definiert, die dB-Skala ist angegeben. Dass die Impedanzkurve mehr über die Qualität eines Boxensystems aussagt als der Frequenzgang, ist einfach Unsinn. Solange die Nenn-Impedanz nicht um mehr als 20 % unterschritten wird, ist die Sache o.k., - wenn man einen guten Verstärker hat, ist es für den Klang völlig egal, wie diese Kurve aussieht. Selbst bei langen Kabeln oder Röhrenverstärkern ergeben sich auch bei extremem Impedanzanstieg bis über 100 Ohm bei der zugehörigen Frequenz vielleicht 0.5 dB Pegel-Unterschied, was an der Grenze der Wahrnehmbarkeit liegt. Gruß Günther Nubert

Von: Benedikt Buchert (15 Jahre)
06.11.2001, 00:00:00 Uhr

Guten Tag Herr Nubert! Heute möchte ich etwas los werden in Bezug auf ihren Boxen Katalog in welchem sie mit den gleichmäßigen Frequenzkurven ihrer Boxen die Harmonie der einzelenen Schallwandler unterstreichen. die Diskussion um die fast jedermann mit aufrichtigem Interesse begutachteten Frequenzkurve muss mit einer Aussage beginnen, die Sie womöglich verblüffen wird: -------------------------- DIE FREQUENZKURVE EINER BOX, DIE GIBT ES NICHT!!! -------------------------- Kein einziger Lautsprecher der welt hat EINE Frequenzkurve. Für jeden Lautsprecher gibes vielmehr unendlich viele verschiedene Kurvenläufe! Das ganze hängt damit zusammen, dass unheimlich viele Faktoren beim erstellen einer solchen Kurve zusammenkommen. Das führt, wie jeder Lottospieler weiß, zu einer astronomisch hohen Zahl möglicher Diagrammläufe. Hier nur ein paar Faktoren die den Verlauf der Kurve extrem beeinflussen können: = = = = = = = = = = = = = = 1. Typ des Pegelschreibers 2. Fabrikat des Messmikrophons 3. empfindlichkeitseinstellung am Messchreiber (50db oder 25db) 4. Prüfsignal (Gleitsinus, gefiltertes Rauschen oder Frequenzwobbelung) 5. Schreibgeschwindigkeit des Messsgerätes 6. Papiergeschwindigkeit des messgerätes 7. Beschaffenheit des Raums (Größe, frequenzabhängige Restwelligkeit) 8. Standort der Box im Raum 9. Messabstand 10. Postition des Messmikrofons(auf welchen Chassis ist es gerichtet?) 11. Pegelreglerstellung an der Box (falls vorhanden) 12. Messwinkel (horizontal, vertikal, in Grad) = = = = = = = = = = = = = = = Die Abbildungen der Frequenzdiagramme, in ihrem Katalog, lassen vermuten, dass sie warscheinlich eine extrem niedrige Schreibgeschwindigkeit am Messschreiber eingestellt haben, die mit einer sehr schnelle Papiergeschwindigkeit kombiniert wurde. - - - - - - - - - - - - - - - Um wenigstens die gravierenden (aber völlig praxisgerechten) Raumeinflüsse zu begrenzen, wurde in den 50er jahren in einer DIN-Richtlinie festgelegt, dass Frequenzmessungen nach Möglichkeit (vorzugsweise in 1m Abstand) durchzuführen seien. Durch den kleinen Messabstand erreicht man immerhin, dass Raumeinflüsse an bedeutung verlieren, insbesondere wenn die Kurven in einem sogenannten reflexionsarmen Raum aufgechnet werden. Aber hilft das wirklich weiter? Normalerweise wohnen Musikliebhaber nunmal nicht in einem schalltoten Messraum - Also sind die Raumeinflüsse zu HAuse wieder da! Das hat zur Folge, dass in keinem einzigem einzigen Fall ein LAutsprecher so klingt, wie wie die DIN-Kurve glaube macht. -- -- abschließend möchte ich noch sagen, dass ich ihre BoxenFirma natürlich nicht schlecht finde wegen dieser Kleinigkeit. Es ist mir schon klar dass sie zu den guten Herstellern von Schallwandlern gehören, aber wenn man dann sieht dass sie mit ihren Frequenzkurven werbung machen, wundert man sich doch, da sie ja zu den profis gehören. Gerade sie müssten das doch wissen. warum versuchen sie es im nächsten Katalog mal mit Impedanzkurven? Die sagen viel mehr über die Qualität eines Boxensytems aus. Außerdem besitzt EINE Box auch nur EINE impedanzkurve, das macht die ganze Sache wesentlich einfacher und glaubwürdiger. Mit freundlichen Grüßen Benedikt Buchert ICQ: 131625275 P.S.: Wenn ihr Rechtschreibfehler findet könnt ihr sie behalten.

Von: Juergen Hahnrath
05.11.2001, 00:00:00 Uhr

Hi, ich bin noch in der Presales Phase und informierte mich über Internet (gute Seite!) und dieses Gästebuch über Nubert-Boxen. Da ich noch einige Details zur Aufstellung klären und auch einen Hörtest machen wollte (immerhin handelt es sich um Lautsprecher-Boxen :-) fuhr ich nach Schwäbisch-Gmünd. Kurz: Klasse Service, Hörraum mit Ruhe zum Ausprobieren etc. Doch dann zwei Probleme: 1. Die Kombination aus nuWave-3, RS-5, CS-4 und Line AW-550 lässt ausgerechnet den einzigen gefährdeten Lautsprecher (alle anderen stehen auf 1,4m und höher und haben eine Lochblech-Abdeckung) mit einer Stoffabdeckung auskommen (ich sage nur 2 Katzen von 8 Wochen :-) Nachfrage beim Berater: Nichts möglich. Nachfrage bei der Hotline: Nichts möglich. Direkt vom Hersteller ... Die Alternative AW-7 ist eine Nummer zu heftig und schließlich auch 50% teurer. 2. Der CS-4 ist fast so groß wie der AW-550, eine Alternative aber nicht in Sicht, obwohl die nuWave-Surround-Seite auch 5xRS-5 vorschlägt - warum also nicht 3x nuWave-3? Die magnetische Abschirmung, klar, aber das Problem müsste die RS-5 dann ja auch haben, dann eben Abstand halten? Bis zur Klärung werde ich mich weiter umsehen (Teufel, Bose et alt.), wer weiss, vielleicht gibt es am Ende doch noch ein Nubert-Set!?

Von: christian
30.10.2001, 00:00:00 Uhr

also wie es scheint, bin ich einer der wenigen kunden der fa. Nubert der nicht RESTLOS BERGEISTERT von den produkten ist, wohl aber recht zufrieden.habe seit ca. 1 jahr die nubox 360 (diese hätte noch vor jahren das 5-fache gekostet???)die cs-3 ,die rs-3 dipole und seit kurzem den aw-7 sub. in anbetracht dessen, dass mittlerweile das rabattgesetz gefallen ist (hat vorher aber auch schon gegolten)gibt es mittlerweile eine menge von boxen wie die 360er, die es klanglich mit dieser aufnehmen können, bzw. sogar besser klingen, gerade b&w boxen seien hier erwähnt. nicht zu vergessen, die abmessungen der nubox 360, die doch recht groß ausfallen. aber auch canton, infinity sind hier zu nennen, also der preis ist hier nicht mehr das argument pro Nubert. auch die fa. teufel darf sollte nicht unterschlagen, wie ich aus vielen sehr positiven berichten gelesen habe. die verarbeitung der Nubert boxen ist top, keine frage, das quäntchen klanglichen vorteil haben sie gegenüber der preisgleichen konkurrenz anscheinend mittlerweile eingebüßt.was mich etwas geärgert hat, waren außerdem die beigelegten strippen, obwohl ich sowieso welche dazubestellt hatte.der aw-7 ist für meinen recht kleinen raum, ca 17qm schon fast zu viel des guten, trotz sehr guter einstellmögl.also vor dem kauf immer schön vergleichen und möglichst viel ausprobieren!!! ich weis leichter gesagt als getan, ging mir genauso.

Von: Juergen Gammer
30.10.2001, 00:00:00 Uhr

Hallo vereehrtes Nubert-Team ! Dies ist der zweite Teil meiner Berichtserstattung vom 11. Sept. 2001. Jetzt möchte ich über das Zauberkästchen ABL-10 etwas sagen. Ich bin froh, daß ich für meine Stereo-Zwecke keinen Subwoofer gekauft habe. Das Modul entlockt meinen nuLine10 einen tollen Tiefbaß der nie dröhnt oder gar nervig wird. Der fantastische Mitten- und Hochtonbereich, ebenso das Auflösungsverhalten und die Räumlichkeit leiden auf keinen Fall darunter. Allerdings sollte man das Modul über den REC-OUT Anschluß befestigen, damit sämtliche Musikquellen von dem Kästchen profitieren können. Dann braucht man aber zwei zusätzliche Cinchkabel (im Lieferumfang enthalten). Ich persönlich habe ein höherwertiges Kabel gewählt, aber das bleibt jedem selbst überlassen. Bei dem Versuch, über den Baßregler meines Verstärkers Accuphase E 211 das gleiche Ergebnis zu erreichen, bin ich kläglich gescheitert !Fehlanzeige !! Mir ist aufgefallen, daß über die ABL Module in Verbindung mit Schallwandler relativ wenig und in Verbindung mit Kopfhörern gar nichts berichtet wurde. Meinen Kopfhörerverstärker Musical Fidelity habe ich an dem REC-OUT angeschlossen. Da er über einen hochwertigen Ausgang verfügt, habe ich das Modul dort angeschlossen. Damit muß ich nicht auf den Anschluß meines Kopfhörerverstärkers verzichten (kann ich mir auch gar nicht vorstellen). Der Kopfhörerausgang des Verstärkers konnte bei weitem nicht mit dem Kopfhörerverstärker (Röhre) mithalten. Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich die Musik, die mehr Auflösung erfordert, über meinen Musical Fidelity und einem zu empfehlenden Kopfhörer der Marke Grado anhöre. Musik mit härterer Gangart höre ich über den Accuphase Kopfhörerausgang in Verbindung mit dem Beyerdynamik DT 931, der sehr baßgewaltig ist. Klasse !!! Also nicht nur die Schallwandler profitieren von den Modulen, sondern auch die Kopfhörer-Ausgänge. Ich jedenfalls bin begeistert und meine Frau freud sich darüber, daß Ihr die Speißkübel im Wohnzimmer erspart geblieben sind. Mit freundlichem Gruß an alle Musik-Freunde und an das Nubert-Team.

Von: Lorenz Borsche
28.10.2001, 00:00:00 Uhr

Guten Morgen, allzu viele Worte will ich nicht machen: ich habe gerade das 2. Paar Nuberts bestellt: mal sehen, ob aus den 300ern wieder 310er werden, weil Buch mal wieder aus ist? :-) Egal, seitdem ich die 310er an meiner (Kult, Kult) JVC UX-1 dranhabe, klingt dieser Winzling dermaßen toll, daß meine Frau jetzt immer abends 'ihre' Musik hören will. Also brauche ich in meinem Arbeitszimmer halt eine 2. Anlage (zum Glück kriege ich noch eine fast ungebrauchte UX-T1) - und ein weiteres Pärchen Nuberts! Und: Ja, iss' korrekt, wenn die Lautsprecher genauso viel kosten, wie der Rest der Anlage - mindestens! Danke dem genialen Tüftler Nubert für diese wunderbaren Klangerlebnisse! Habe schon eine Menge Boxen gehört, aber nichts, was auch nur annähernd so überzeugend war.

Von: André
26.10.2001, 00:00:00 Uhr

Ich habe vor mir die Nuline 80,30 und den Center zu kaufen. Leider ist der CS-40 zu fett! Es wäre sehr nett wenn Nubert einen Termin nennen könnte wann der kleinere Bruder produziert wird und in Serie geht. Vielen Dank.

Von: Stephan Dübgen
24.10.2001, 00:00:00 Uhr

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